Im NLP Seminar "Mach es einfach“ haben wir uns über grundlegende Dinge unterhalten und Du hast sehr viel über all die inneren Vorgänge erfahren, die Dich früher zurück halten konnten. Nun hast Du viele Methoden und Mittel an die Hand bekommen, mit denen Du unaufhaltsam bist.
In diesem Tagesseminar "So wird’s noch einfacher“ reden wir über Ziele und Motivation. Beide sind eng miteinander verknüpft. Ohne ein Ziel nutzt Dir das höchste Motivationslevel nichts, ebenso ist das erreichen Deines Ziels ohne die entsprechende Motivation ziemlich unwahrscheinlich.
Wo willst Du hin? Ohne Ziel keine An(Zu)kunft.
Besonders wichtig ist ein großes Ziel. Etwas, das für Dich im Moment unerreichbar scheint und von dem alles sagen, auch Du, das ist völlig unrealistisch!
Weshalb das so ist? Ein realistisches Ziel gibt Dein bewusster Verstand Dir vor. Gelenkt von Deinen täglichen und vergangenen Erfahrungen schätzt er ein, was für Deinen bewussten Verstand möglich erscheint. Mit ein bisschen mehr Anstrengung als bisher erreichst Du diese Ziel in kurzer Zeit.
Das sind so diese 10% mehr Umsatz im Jahr. Da wird Dir jeder bestätigen können, das schaffst Du locker mit ein bisschen mehr Engagement in 3 Monaten. Und dann ist alles wie vorher. Unzufrieden mit Allem. Mürrisch und voll beeinflusst von miesen Nachrichten.
75% der Seminarzeit ist das unser Thema
Zieldefinition und Zielklarheit sind so enorm wichtig. Vor allem, weil die meisten Menschen ausschließlich diese realistischen Ziele kennen, SMART und so. Alles bestimmt schon einmal in Ausbildung oder Weiterbildung gehört. Kommst Du damit voran? Ja, kommst Du. Kommst Du damit an ein heute völlig unrealistisch erscheinendes Ziel? NEIN! Dafür brauchst Du Dein Unterbewusstsein!
Visualisieren was das Zeug hält
Ein erreichtes Ziel ist ein Wahr gewordener Traum. Damit beginnt es, mit einem Traum. Walt Disney hatte diesen Traum: in einem öden Sumpfgebiet den größten und schönsten Freizeitpark entstehen lassen. Ist sein Traum wahr geworden? Ja. Ich war in Orlando und habe mir diesen Wahr gewordenen Traum angesehen. Voll real. Ich kann dort alles sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken.
Neben Walt Disney gibt es Milliarden anderer Menschen, die unrealistische Träume habe Wahr werden lassen. Vielleicht kennst Du ja jemanden persönlich.
Motivation
Sobald Du es Dir erlaubst, Deinen Traum sehr präzise zu definieren, ist auf jeden Fall die Anfangsmotivation da. Kennst Du sicher. Dieses definieren ist wie planen, nur viel schöner. Du lässt sozusagen vor Deinen Augen Deinen Traum auf eine Leinwand projektieren, am besten wie mit dieser modernen Technik „Virtual Reality“. Das ist, als wenn Du mitten in Deinem Film/Traum bist. Fühl Dich da rein, hör genau hin, schaue es Dir genau an. Es ist Dein Ziel. Genau so, wie Du es haben willst. Da willst Du hin. Dort willst du ankommen. Es ist allein Deins.
Mit kleinen Schritten ans große Ziel
Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Lange Wanderrouten sind in Etappen aufgeteilt. Projekte in einzelne Abschnitte. Weshalb ist das so? Zum einen wird sich auf einen Projektabschnitt konzentriert, zum anderen gibt es ja, wie im Leben, manchmal Änderungen an der Zielsetzung. Es kann sehr flexibel an den Veränderungen, die das Projekt, oder in Deinem Fall, das Leben, betreffen reagiert werden. Oft ergeben sich neue Möglichkeiten und Chancen, die dann reibungslos eingebaut werden.
So ähnlich ist das auch mit Deinem Ziel. Mache es immer größer, füge weitere Abschnitte hinzu, lasse weg, was Dir, aus welchem Grund auch immer, missfällt.
Lindenstraße 1 in 29549 Bad Bevensen
9:30 bis 16:30 Uhr