"Das einzig Beständige ist der Wandel"
Es gibt Menschen, habe ich mir sagen lassen, die lesen noch jeden Tag die Tageszeitung. Und diese Tageszeitung druckt an jedem einzelnen Tag, an dem sie erscheint, ein anderes Datum in die Titelzeile. Wir wissen es also Alle sehr genau, wir leben in einer Welt der Veränderung. Unser Leben ist eine einzige Veränderung. Und doch möchten so viele Menschen, dass sich nichts verändert.
Es ist nicht so, dass sie nicht verstanden haben, dass das Leben eine ständige Veränderung ist. Es ist vielmehr die Angst vor dem Unbekannten. Diese Angst drückt sich in vielfältiger Weise aus. Eine Weise ist es, ständig über irgendwelche Begebenheiten in meinem Leben, die in der Vergangenheit liegen, nach zu grübeln und zu bedauern was dort damals passiert ist. Oder sich darüber zu beklagen was heute alles schlecht läuft. Angefangen bei der Politik, aufgehört bei der Verkehrsinfrastruktur.
Und tatsächlich habe ich es finden dürfen. Nachdem mir zum zweiten Mal der Boden unter den Füßen weggezogen worden ist, jedenfalls hatte ich damals das so empfunden, habe ich mich auf die Finde gemacht. Habe viele Dinge über mich gelernt. Manche Dinge taten echt weh. Waren unangenehm. Machten so gar keinen Spaß. Doch ich bin diesen Weg in vollen Bewusstsein gegangen, endlich in die richtige Richtung zu gehen.
Wenn Du magst, nehme ich Dich sehr gerne mit auf meinem Weg.