innehalten

innehalten

Kennst Du das Wort „innehalten“?

Lange Zeit war dieses Wort tief in den Tiefen meines Unterbewusstseins verborgen gewesen. Und es bedurfte schon einiger heftiger Anstöße, dieses Wort wieder in den schnell zugänglichen Regionen meines Bewusstseins abzuspeichern.


Man muss den Dingen die eigene, ungestörte Entwicklung lassen, die tief vom Innern kommen muss und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann.
— Rainer Maria Rilke




Nimm Dir einen kleinen Moment Zeit

Du kennst sicher diese Tage, an denen du Abends das Gefühl hast, nichts geschafft zu haben. Das ist einer der Momente, wo du kurz “inne hältst” und kurz auf den Tag zurück blickst.

Du atmest tief ein und aus, konzentrierst dich auf deinen Atem und lässt in Gedanken den Tag ganz langsam an dir vorüber ziehen. Und du wirst sehen, du hast sehr, sehr viel getan!

Vielleicht bist du deinem Ziel das Tages nicht so nahe gekommen, wie du es dir gewünscht hast. Doch ganz gewiss hast du vielen anderen Menschen in deiner Umgebung hilfe geben dürfen, deren Ziel etwas leichter und einfacher erreichen zu können.

Du beginnst den Wert des Wortes zu erkennen

Und jetzt ist dieser Moment des Innehalten da und du erkennst: das war ein wundervoller Tag, an dem ich vielen Menschen helfen durfte. Du hast viele Fragen beantwortet, das eine oder andere Dokument weitergeleitet oder was auch immer. Du hast anderen Menschen geholfen, mit was auch immer.

Jetzt beginnst du diese warme Gefühl der Dankbarkeit zu fühlen und du verstehst, weshalb du an diesem Tag viel, wirklich viel mehr geschaffen hast, als es sich noch gerade eben angefühlt hat.

Und du spürst, plötzlich und unerwartet, wie eine innere Gelassenheit in dir zu fühlen ist. Einfach und leicht, weil du einen kleinen Moment inne gehalten hast.

Innehalten bewegt viel – in Dir

Deshalb verankerst du jetzt das Wort innehalten ganz fest in deinem bewussten Bereich, weil du es dir damit leicht machst. Innehalten als Prozess zu verstehen, öffnet dir viele Wege zu mehr Zufriedenheit.

Es braucht ein wenig Übung, sich auf die positiven Dinge des Tages zu fokussieren. Je mehr du damit beginnst, desto leichter fällt es dir. Quasi wie beim Lernen irgendwelcher Fertigkeiten, beispielsweise Stricken. Je mehr du strickst, desto einfacher fällt es dir. Leuchtet ein.

Ein kurzer Augenblick genügt bereits

In den meisten Situationen genügt bereits ein kleiner Augenblick des Innehaltens. Nur kurz bewusst den Fokus auf die vergangenen Stunden legen und bewusst erfahren, was alles positives bereits geschehen ist. Und bereits in diesem Moment beginnt sich dein eben noch etwas angespanntes Gefühl in dir, entspannter zu werden. Sehr oft kannst du es körperlich spüren, weil deine Muskeln anfangen zu entspannen.

— Nur ein kurzer Augenblick. —




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