... die Dinge, die du wirklich machen willst. Mut haben Entscheidungen zu treffen, die dir genau das ermöglichen. Dein Selbstbewusstsein stärken, damit du dir das erlauben kannst.
Es kann gut sein, dass du diese Verantwortung sehr gerne anderen Menschen aufbürden willst. Du kannst ja nichts dafür, dass so viel zu tun ist. Doch am Ende des Tages bist du für dein Leben verantwortlich. Für jede einzelne Sekunde, für jede einzelne Tat in deinem Leben. Um diesem zustimmen zu können, braucht es ein anderes Bild von Welt, als die meisten Menschen es gezeigt bekommen haben.
Wir Menschen lernen sehr leicht am Beispiel. Unsere Eltern kannten zum Beispiel ein anderes Berufsbild und Lebensbild als wie es heute „üblich“ ist. Wusstest du, bis in den Anfang der 60ger Jahre brauchte eine Frau die schriftliche Genehmigung ihres Mannes um eine Arbeitsstelle aufnehmen zu können. In den ersten Jahren meiner Schulzeit war es „Normal“ am Samstag bis Mittags in der Schule zu sein.
Apropos Schule. Ein bewährtes Mittel um den Menschen diesen bedingungslosen Gehorsam des 8 to 17 beizubringen und jegliche Eigeninitiative und Beweglichkeit abzugewöhnen. Das macht besonders leicht zu lenkende Fabrikarbeiter. Vieles davon ist heute immer noch so.
Meine Idee ist, Menschen übernehmen die volle Verantwortung wieder selber. Sie verstehen wieder, wie viel mehr Freiheit sie dadurch geschenkt bekommen.
Eigenverantwortung bedeutet auch unangenehme Entscheidungen treffen zu dürfen. Auch die machen Menschen wieder ein Stück freier. Zum Beispiel wenn jemand entscheidet, nur noch die halbe Zeit bei seinem Arbeitgeber zu arbeiten und in der so „gewonnenen“ Zeit etwas anderes, zum Beispiel mehr für die in der letzten Phase ihres Lebens befindlichen mehr unterstützen zu wollen. Da kann es sein, das weniger Geld zur Verfügung steht. Dem Gegenüber steht oft ein erheblich höherer Gewinn an Lebensqualität. Sobald Menschen bereit sind, diese Entscheidung zu treffen, ändert sich oft Alles.
Rückenprobleme verschwinden. Menschen lachen mehr. Sie erkennen immer mehr, wie schön Leben sein kann, wenn sie es nur zulassen.
Oft ist das verbunden mit einer besonderen Fähigkeit. Diese Fähigkeit macht Menschen zu besonders guten Handwerkern. Oder zu besonders guten Verkäufern. Oder was auch immer. Kannst du eine deiner besonderen Fähigkeiten in deinem Beruf so einsetzen, dass die Arbeit schneller und einfacher von der Hand geht? Dann mache es. Vielleicht darfst du dazu etwas anders machen, als du es irgendwann gezeigt bekommen hast. Kann sein, in deiner Firma macht das niemand so. Mache es dann erst Recht anders. Damit dir die Arbeit wieder mehr Spaß macht. Damit verschaffst du dir automatisch den Zeitrahmen, den du so gerne für andere, dir wichtige Dinge einräumen willst. Oft reicht es auch, unwichtige Dinge einfach sein zu lassen.
Um entscheiden zu können, was unwichtig und was wichtig ist, brauchst du Prioritäten. Diese Prioritäten leiten sich ab von deinen Zielen. Folglich brauchen Menschen Ziele um diese Prioritäten setzen zu können. Wer, außer dir, bestimmt dein Ziel? Das ist eine sehr ernstgemeinte Frage. Falls deine Antwort: „die Anderen“ ist, empfehle ich dir meinen NLP-Practitioner.
Solange Menschen es zulassen, die Ziele anderer Menschen zu erreichen, bleiben sie auf der Strecke.
„Die Strecke bezeichnet die nach der Jagd erlegten Tiere, die sorgsam nach Rangigkeit hintereinander abgelegt werden. Dabei wird jedes 10. Tier ein wenig vorgezogen, um dem Jagdherren das Zählen der Jagdbeute zu erleichtern“
Ich für mein Teil verzichte darauf, Teil einer Strecke zu sein. Wenn du es ändern willst, dann fang heute damit an. Ich unterstütze dich gerne mit meinen Coachings oder Seminaren dabei.
Moin.
Lass uns kurz mal schnacken. Über Dich, über mich und wie Deine Unterstützung für Dich aussehen kann. Oft hilft ein kurzes Gespräch mehr als jahrelange Therapie. Finde es heraus und buche.
Es kostet. Deinen Mut und 15 Minuten unserer Zeit. Das ist alles.
Was denkst du?