Das Glück gehört denen, die sich selber genügen.
Aristoteles (Griechenland, 384 - 322 v. Chr.)
Diese Worte von Aristoteles haben es in sich. im wahrsten Sinne des Wortes. Sich selber genügen. Das geht nur im Inneren. Da ist die Außenwelt ausgeschlossen. Das macht ein Jeder mit sich selbst ab. Und wenn es Menschen gibt, die sich selbst nicht genügen, dann werden sie herzlich wenig Glück empfinden. Glücksmomente sicherlich. Doch jeden Tag, jede Stunde, jede Minute des Lebens glücklich und zufrieden sein ist dann ausgeschlossen.
Die meisten wissen es vielleicht, Glücklichsein ist ein Gefühl, eine Empfindung. Kein Sale bietet es an, niemand kann es in die Vitrine stellen, beleuchten und am Abend bewundernd davor stehen. Es ist mitten in dir drin!
Was viele leider machen: Sie verknüpfen das Glücklichsein mit Situationen und/oder Personen: Nur wenn das passiert, dann kann ich glücklich sein. Nur wenn XYZ bei mir ist, bin ich glücklich. Erst, wenn ich diese Position im Unternehmen bekleide, kann ich glücklich sein. Diese Verknüpfungen bescheren eines ganz Gewiss: Unglücklichsein!
Weshalb? Ist XYZ weg, ist auch das Glücklichsein weg. Bleibt die gewünschte Situation aus oder ist anders als erwartet, ist das Glücklichsein abrupt beendet. Die Stelle wird an einen anderen Menschen vergeben. Eine Vollbremsung bei 200km/h. Egal wie gut die Reifen sind und das ABS, eine Runde Schleudern ist da schnell angesagt. Und bei 200 km/h verdammt schnell. Da geht schon mal die Orientierung verloren. Loslassen ist die Lösung.
Wer glücklich und zufrieden sein kann, ohne einen Grund dafür zu brauchen, ist da echt im Vorteil. Für mich zum Beispiel spielt es keine Rolle, was da gerade in meinem Leben passiert, ich entscheide mich jede einzelne Sekunde für Glücklichsein. Einerlei, was gerade passiert. Da spielen noch ein paar andere wichtige Dinge eine große Rolle, doch davon später.
Löse die Verknüpfungen auf. Das geht am besten in einem entspannten Zustand, in einer Trance. Alleine ist das wirklich herausfordernd, vor allem, wenn du keinen blassen Schimmer hast, wie es funktioniert. Das ist zum Beispiel einer der Gründe, weshalb du zu mir ins Coaching kommst. Da sind diese entspannten Zustände Teil des Coachings.
Trancen sind entspannte Zustände, in denen du Zugriff auf dein gesamtes Unterbewusstsein hast. In diesem Zustand ist es leicht, z.B. Verknüpfungen aufzulösen.
Eine andere Sache ist, wie sehr magst du dich? Gar nicht? Ein wenig? Vieles? Das meiste, bis auf… . Okay. Dann fange jetzt an, dich zu mögen. Alles an dir. Jede einzelne Zelle. Ändere alles, was du ändern kannst. Ist da etwas, was dir unmöglich ist zu ändern, dann akzeptiere es so, wie es ist. “Mach deinen Frieden damit” sagen einige. Das ist schon gut und eine Ecke weit entfernt vom akzeptieren, wie es ist.
Ach, da gibt es so vieles, das zu tun ist. Kann das von jetzt auf sofort gehen? Das wäre wirklich sehr viel verlangt. Ich mag es ja, wenn es Schritt für Schritt geht. Jeden Tag ein bisschen, denn es ist wirklich ein Marathon. Dazu gehört Ausdauer und der Wille, glücklich zu sein. Es liegt an dir, es ist immer deine eigene Entscheidung: Willst du unglücklich sein oder glücklich?
Wenn du dich mit dieser Entscheidung schwer tust oder du willst und kannst nicht, dann melde ich bei mir. Zusammen finden wir deinen Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit.
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Moin.
Lass uns kurz mal schnacken. Über Dich, über mich und wie Deine Unterstützung für Dich aussehen kann. Oft hilft ein kurzes Gespräch mehr als jahrelange Therapie. Finde es heraus und buche.
Es kostet. Deinen Mut und 15 Minuten unserer Zeit. Das ist alles.
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